Mein Weg zur Fotografie

vom Diskofotografen bis zum eigenem Studio

Von Stadtgeflüster-Photography bis letztendlich zu Schwertel-Art

Am Anfang meiner „ich nenne Sie mal“ Biografie, steht der unschuldige Diskotheken Hausfotograf, der jedes Wochenende in die besten Nachclubs ging, um zu fotografieren. Das waren verschiedene Großraum Diskotheken, für die ich am Anfang meiner anfangs Angestellten Verhältnis und dann als Selbstständiger tätig war. Heute ist mir klar, viele der heutigen Fotografen sind so in den Genuss gekommen :D.

Natürlich habe ich als Fotograf nicht nur auf Partys fotografiert, sondern auch auf anderen Events, Hochzeiten und Tagungen. Dazu kam meine Liebe zur Portrait-Fotografie, bei der viele schöne Shootings hinzugekommen sind. Für mich war es in jedem dieser Bereiche wichtig die besten und emotionalsten Momente für die Ewigkeit festzuhalten. Jedes Shooting war ein absolutes Erlebnis für mich. Einige Fotos später kam auch die Bildbearbeitung zu meinem Tätigkeitsfeld hinzu.

Genannt habe ich mich damals Stadtgeflüster-Photography. Gestartet habe ich meine Reise Anfang 2011. Irgendwann nannte ich mich in Schwertel-Fotografie um. Schnell merkte ich, dass es verdammt schwer ist alleinig als Foto-Macher und Bildbearbeiter zu leben. Noch schwieriger war es sich einen Namen zu machen, da es so viele gute Fotografen da draußen gibt.

Irgendwann reizte mich der Beruf auch nicht mehr all zu sehr. Ich wollte meine Richtung ein wenig umlenken und etwas Neues anfangen, bei dem ich mehr hinterlasse als ein paar nett Fotos. Daher entschied ich mich aus der Nachtszene auszusteigen und keine Events mehr abzulichten.



Neuanfang mit Schwertel-Art 

Meinen Neuanfang startete ich dann mit „Schwertel-Art“.
Dieser Name ist nicht mehr allein nur auf die Fotografie bezogen, sondern auch der Bildbearbeitung.
Seit hier an haben sich meine Dienstleistungen enorm erweitert. Ich steuerte immer mehr dem Marketing an. Das Marketing wird oft unterschätzt, dabei ist es eins der wichtigsten Instrumente, welches ein Unternehmen berücksichtigen sollte. Denn was bringt einem ein gutes Produkt oder eine fabelhafte Dienstleistung, wenn sie niemand kennt?


Nun einmal im hier und jetzt:

Als ich mich entschieden hatte aus der Selbständigkeit auszutreten. Mein Fotostudio aufzugeben und mich primär doch wieder „nur“ der Fotografie als Hobbyfotograf zu widmen, geht mir ziemlich gut damit. Die Zeit als selbständiger ist nicht immer rosig gewesen und die Bedeutung der Fotografie und die Arbeit damit Geld zu verdienen ist eine andere Welt als die Leidenschaft an sich, die Fotografie als Hobby auszuführen.


Mein weg zu Fotografie kurz und knapp beschrieben. Angefangen als Freizeitfotograf – dann als Diskofotograf – zum eigenen Fotostudio , bin ich jetzt wieder zurück als Leidenschaftlicher Porträt Hobbyfotograf.

Wer Lust auf eine Zusammenarbeit hat, kann sich natürlich gerne melden bei mir.